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Rundbrief Fotografie Vol. 10, No. 4 / N.F. 40, Dezember 2003     Zehn Jahre Rundbrief Fotografie 1993-2003: Alle Namen der 404 an den 40 Heften und sieben Sonderheften beteiligten Autorinnen und Autoren, Redaktionsmitglieder und Interviewpartner > Editorial

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Inhalt

Editorial
Termine
Eingegangene Manuskripte

Ein Bild

• Yunghi Kim: Hutu refugues returning home to Rwanda near Mungunga camp, Zaire November 1996 (Roswitha Salzberger)
  

Kolumne

• Europas Foto-Erbe III: Österreich: Einblicke in Wiener Fotosammlungen (Astrid Lechner)
  Wiens fotografische Sammlungen zogen innerhalb der letzten drei Jahren verstärkt Aufmerksamkeit auf sich. Fünf Institutionen (seien es Museen, Sammlungen oder Bildarchive) gaben Einblick in ihre Bestände, indem sie durch Ausstellungen mit begleitenden Publikationen an die Öffentlichkeit gingen. Die wissenschaftliche Aufarbeitung und eine damit verbundene Neubewertung der eigenen Sammlung ist vorrangig der Initiative der Sammlungs- bzw. ArchivleiterInnen zu verdanken. Alle Verantwortlichen bemühen sich in einem zumeist knapp bemessenen Zeitrahmen zu publizieren, Forschungsprojekte zu erarbeiten oder in Form von Vorträgen oder Führungen auf ihre Sammlung aufmerksam zu machen. Ein weiteres Indiz für die wachsende Auseinandersetzung und Wertschätzung der Fotografie stellt die Bestrebung dar, die Lagerungsbedingungen für fotografische Materialien zu verbessern und die konservatorische Betreuung durch finanziellen Mehraufwand zu sichern. All diese kräftigen Lebenszeichen geben Anlaß zu der begründeten Hoffnung, daß der eingeschlagene Weg auch weiterhin beibehalten wird. Der Darstellung dieser beispielgebenden Bemühungen wird denn auch für diese Kolumne der Vorzug gegeben gegenüber einer notwendig nur kursorischen Beschreibung der Situation in Österreich - in dem darüberhinaus eine Fülle wichtiger Sammlungen und teils sehr aktiver Institute besteht, wo mit der "Fotogeschichte", mit "Eikon" und "Camera Austria" drei bedeutende Fotozeitschriften herausgebracht werden und wo es auch z.T. langjährige universitäre Auseinandersetzungen mit der Geschichte der Fotografie gibt. Im Rahmen dieses Artikels sollen daher sechs der größeren, impulsgebenden Institutionen herausgegriffen werden.
  Albertina - Das Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek - Museum für Völkerkunde - Österreichisches Theatermuseum - Technisches Museum Wien - Museum Wien Karlsplatz (vormals Historisches Museum der Stadt Wien) - Abschluß und Ausblick - Anmerkungen - Adressen
  Albertina: http://www.albertina.at | Österreichische Nationalbibliothek: http://www.onb.ac.at/sammlungen/bildarchiv; Bildarchiv: http://www.onb.ac.at/sammlungen/bildarchiv; Datenbank: http://www.bildarchiv.at | Museum für Völkerkunde: http://www.ethno-museum.ac.at | Österreichisches Theatermuseum: http://www.theatermuseum.at | Technisches Museum Wien mit Österreichischer Mediathek: http://www.tmw.at | Wien Museum Karlsplatz: http://www.museum.vienna.at
  

Konservatorisches

• DE-Dresden: Zur Restaurierung flutgeschädigter Fotos im Dresdner Druck- und Verlagshaus (Ute Essegern, Michael Studer)
  Jeder erinnert sich an die Bilder im August 2002: Wassermassen der Weißeritz und später der Elbe fluteten die Dresdner Altstadt und verwandelten sie in eine Seenlandschaft. Der kleine Nebenfluß der Elbe hatte sich seinen Weg mitten durch den Hauptbahnhof gebahnt. Häuser waren von der Außenwelt abgeschnitten. Es gab weder Strom noch Telefon, Menschen fürchteten um ihr Leben. Viele dieser Aufnahmen stammten von Fotografen der Sächsischen Zeitung und der Morgenpost Sachsen. Doch auch diese beiden Zeitungen blieben nicht von den dramatischen Ereignissen des Augusts verschont.
  Hochwasser von Weißeritz und Elbe - Bergung der Bestände - Erste Schadenanalyse und Pilotrestaurierung - Die Restaurierungsplanung - Erweiterte Schadenanalyse - Auftauen und Selektieren - Reinigung - Trocknung- Erfassung des Bestandes und Abschluß des Projektes - Anmerkungen
  
• DE-Berlin: Kulturpreis 2003 der DGPh für Mogens S. Koch (Wolfgang Hesse)
  Nachfolgend dokumentieren wir die Rede von Wolfgang Hesse anläßlich der Verleihung des Kulturpreises der Deutschen Gesellschaft für Photographie e.V. in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz Berlin am 22. November 2003 an Mogens S. Koch, Kopenhagen. Mit Mogens S. Koch ist erstmals ein Restaurator ausgezeichnet worden, nachdem seit 1959 bisher hauptsächlich Fotografen, aber auch Kuratoren, Publizisten und Naturwissenschaftler den Preis erhalten hatten. Die Liste der bis 2001 Geehrten (sowie der anderen von der DGPh verliehenen Preise) ist dem von Manfred Heiting herausgegebenen Jubiläumsband zum 50jährigen Bestehen der DGPh "Zwischen Wissenschaft und Kunst" zu entnehmen.
  Behandlung der Kratzer - Behandlung des Filmmaterials - Lichtschutzlack - Verarbeitungshinweise - Zusammenfassung - Anmerkungen - Adressen
  
• Archivierung: Der neue Monochrom-Katalog
  Mono-Chrom: http://www.monochrom.de
  

Fortbildung

• DE-Erfurt: "Die DDR im Bild" (Andreas Krase)
  Zweifellos haben Forschungen und Darstellungen zur Geschichte der DDR immer auch eine politische Dimension in jenem ganz direkten Sinne, daß sie Gegenstand des öffentlichen Diskurses, erbitterter, auch personalisierter Debatten werden können. Die Ausstellung des Sommers 2003 "Kunst in der DDR" in der Berliner Neuen Nationalgalerie hat scheinbar ein neues Kapitel in der Diskussion eröffnet und im beträchtlichen Maße mediale Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Es überrascht, daß der Wechsel der Betonung von "DDR-Kunst" zum neutralen "Kunst in der DDR" ein derartiges Aufsehen erregt. Tatsächlich steht er für das weitgehende Ausblenden des politisierenden Wertens, für das Absehen von der denunziatorisch gehandhabten Parallelsetzung Politik und Kunst, die beispielsweise noch in der skandalösen Ausstellung "Aufstieg und Fall der Moderne" 1999 in Weimar exerziert wurde. Aber ist dies tatsächlich der Weg, um zu einer vorurteilsfreien Bewertung der (Kunst)Geschichte zu kommen? Das Feuilleton der wohlwollenden Fraktion vermerkt: "Die Ausstellung streift alle Klischees von strahlenden Jungpionieren und heroischen Erntearbeitern ab und huldigt einer ,anderen' DDR, die womöglich die wahre DDR war." (Sebastian Preuss, "Reif für die Ewigkeit. Endlich öffnet die Nationalgalerie den ersten großen Blick auf die Kunst in der DDR", Berliner Zeitung, 25. Juli 2003).
  
• DE-Dortmund: 404 Object Not Found - Was bleibt von der Medienkunst? (Andreas Weisser)
  
• DE-Köln: Kunstfotografie (Stefanie Manthey)
  
• DE-Hessen: AK Fotografie im HMV (Petra Rau)
  
• DE-Essen: Stipendienprogramm "Museumskuratoren für Fotografie" (Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung)
  
• DE-Stuttgart: Bilder der Medizin (Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung)
  
• UK-London: The Centre for Photographic Conservation (xfa59@dial.pipex.com)
  

Ausstellungen

• Präsentation von Siegerfotos: "Beste Bilder zum Bier" (Thomas Wiegand)
  Fotowettbewerbe sind eine feine Sache, will man sich als aufstrebender Fotokünstler einem größeren Publikum vertraut machen, hofft man auf Bestätigung des eigenen Tuns, wagt vielleicht sogar, an einen Geld- oder Sachpreis als Krönung des Engagements zu denken. Zunächst einmal müssen der Ausschreibung und dem Wettbewerbsmotto entsprechende Bilder vorhanden sein oder angefertigt werden. "Eine hohe technische Qualität der eingereichten Fotos wird vorausgesetzt", Maße müssen eingehalten werden, der Urheberschaft muß man sich sicher sein. Dann: verpacken, versenden, hoffen ...
  "Mensch und Natur" in Kassel - "Urbane Räume" in Bonn - Anmerkungen
  Licher Fotopreis: http://www.licher.de
  
• AT-Wien: Die „brutale Neugier" eines Fotografen und die ungestillte des Publikums (Timm Starl)
  Zweierlei weckte zunächst mein Interesse. "Um nach dem absehbaren Ende der Besatzungszeit nicht wieder auf der ‚falschen Seite' zu stehen", heißt es in der Presseinformation des Wien Museums vom 29. Oktober 2003, "begann er sich als Bildreporter der sozialdemokratischen Presse zu etablieren." Das ist in mehrfacher Hinsicht ein merkwürdiger Satz; vor allem wirft er die Frage auf, welche Seite denn nach dem Zweiten Weltkrieg in Österreich wieder die falsche gewesen wäre. Gespannt war ich auch auf die erste Fotoausstellung unter der Ägide des neuen Direktors Wolfgang Kos, der dem Historischen Museum der Stadt Wien einen neuen Namen verpaßt hat und auf den sich - nach den unerträglichen Präsentationen von historischer Fotografie in den letzten Jahrzehnten - die Hoffnungen auf einen anderen, kritisch-reflektierenden Umgang mit dem Medium richten.
  
• Download: Farbfotografie
  The Permanence and Care of color Photographs - online: http://www.wilhelm-research.com
  

Dokumentationsfotografie

• Industrialisierung II: "... Unternehmungen internationalen Charakters ...": Der Kampf um die fotografischen "Galeriewerke" der Berliner Gemäldegalerie im 19. Jahrhundert (Teil II) (Dorothea Peters)
  Die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von fotografischen Verlagen herausgegebenen Galeriewerke wurden mit ihrer Fülle an kunsthistorischem Studienmaterial konstitutiv für die Etablierung der Kunstgeschichte als eigenständiger Wissenschaftsdisziplin. Am Beispiel der Berliner Gemäldegalerie läßt sich aufzeigen, unter welchen Bedingungen die Galeriewerke zustandekamen: War die erste, 1868 entstandene fotografische Bestandsaufnahme der - im Vergleich zu den Galerien von Dresden und München damals eher mittelmäßigen - Berliner Gemäldegalerie vor allem durch die technischen Schwierigkeiten bei der Übersetzung der farbigen Ölgemälde in schwarzweiße Fotografien geprägt, so gelang der Photographischen Gesellschaft mit ihrem zweiten Galeriewerk von 1878 eine deutliche Qualitätssteigerung, die die - nach 1871 - inzwischen gewandelte Bedeutung der Berliner Gemäldegalerie als fortschrittliche, von bürgerlichen Wissenschaftlern geleitete preußische Vorzeigeinstitution adäquat widerspiegeln konnte.
  1888: Im Kampf um das dritte Galeriewerk: Hanfstaengl als Sieger - 1898: Das vierte Galeriewerk von Ad. Braun und der Übergang zum Kunstbuch - Anmerkungen
  
• Industrialisierung III: Von Staublasuren zu stehenden Wellen. Paradigmen einer fototechnischen Konstitution in der Kunstwissenschaft* (Rolf Sachsse)
  Farbenlehre - Monochromien - Kolorierungen - Farbtheorien- und -praxis - Kunstfotografie - Lippmann ff. - Anmerkungen
  
  * Dieser Text mit den referenzierten Abbildungen findet sich unter http://www. foto.unibas.ch/ ~rundbrief/nf40_sachsse.htm.
  

Aus den Sammlungen

• DE-München: Das Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum 1961-2001 (Teil IV und Schluß) (Ulrich Pohlmann)
  Vor dem vermehrten öffentlichen Interesse an der Fotografie konnte auch die Arbeit des Münchner Fotomuseums profitieren. Der Erwerb der Sammlung Breitenbach und andere Schenkungen machten schließlich eine Umgestaltung der Schausammlung zur Geschichte der Fotografie im 19. Jahrhundert notwendig und ermöglichten erstmals die Einrichtung eines Bereiches zur Fotografie im 20. Jahrhundert, der am 26. April 1980 eröffnet wurde. Neben Kaiserpanorama, Fotofahrrädern und einer Dunkelkammerausrüstung aus der Naß-Kollodiumzeit, waren nun auch zahlreiche Originalfotografien unter Plexiglasverschalung zu sehen. Die didaktische Gliederung der Schausammlung folgte der technikgeschichtlichen Entwicklung der Bildverfahren. Die Gegenüberstellung der Bild- und Technikleistungen aus der internationalen und regionalen Fotogeschichte verkörperte die zentrale Leitidee. Der letzte Abschnitt der vierteiligen Serie schließt von hier aus den Bogen zur aktuell in Arbeit stehenden neue Dauerausstellung; ihr wird zu einem späteren Zeitpunkt eine ausführlichere Darstellung gewidmet sein.
  Die achtziger Jahre - Die neunziger Jahre - Anmerkungen
  Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum: http://www.stadtmuseum-online.de
  
• DE-Münster: Von der Lichtbildstelle zum Medienzentrum (Stephan Sagurna)
  Mit einem Festakt beging das Westfälische Landesmedienzentrum in Münster am 25. November seinen 75. Geburtstag: eine ein dreiviertel Jahrhundert währende Medientradition, in welcher diese Einrichtung sich - einst als Lichtbildstelle in der Weimarer Republik gegründet - unter dem aktuellen Namen Westfälisches Landesmedienzentrum zu einem facettenreichen öffentlich-rechtlichen Kulturbetrieb entwickelt hat. An dieser Stelle soll, aus aktuellem Anlaß, das Augenmerk auf die Eigenschaft und Bedeutung als regionales Bildarchiv gerichtet werden.
  Die Gründung - Wiederaufbau und Entwicklung - Heute - Erschließung - Ausblick - Anmerkungen - Adresse
  Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Westfälisches Landesmedienzentrum (WLM): http://www.westfaelisches-landesmedienzentrum.de
  
• AT-Wien: Jüdisches Leben in Bildern (Milena Greif)
  In der rumänischen Stadt Arad stieß Edward Serotta 1999 auf eine "Schachtel voller Toter" - Privatfotografien, die Holocaustopfern gehört hatten. Mehr Information gab es nicht über sie. "Bibliothek der toten Bilder" nannte die Jüdische Gemeinde diesen Besitz. Serotta scannte die Fotografien ein, aber es war nichts mehr mit ihnen anzufangen: Die Geschichten, die zu diesen Aufnahmen gehörten, waren unwiederbringlich verloren. Seit diesem Erlebnis baut der Fotograf Edward Serotta sein Institut "Centropa" auf. Mit 25 Mitarbeitern ist er dabei, Fotografien von Holocaustopfern und ihren Angehörigen digital zu reproduzieren und mit der Geschichte der Familie zu verbinden. "Witness to a Jewish Century" ist ein bisher einzigartiges Projekt.
  Central Europe Center for Research and Documentation: http://www.centropa.org | Survivors of the Shoah Visual History Foundation: http://www.vhf.org | Fritz-Bauer-Institut, Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust: http://www.fritz-bauer-institut.de
  
• Call for Papers: Armut auf dem Lande (Martin Krieger)
  

Verbände

• Die Welt im Kasten: Das Symposium BOXED (Rolf Sachsse)
  Zwischen Potlatsch und Auktion siedelte A.D. Coleman die derzeitige Fotoszene an, und damit traf er die Situation der ganzen Veranstaltung der European Society for the History of Photography in Maastricht (ESHPh), 11. bis 13. November 2002, in einer glänzenden Metapher. Den legendären Festritualen nordwestamerikanischer Indianer, bei dem man sich durch große Gastgeschenke ebenso rühmt wie beschämt, entsprach die unglaubliche Organisation der Veranstaltung; einer Auktion gemäß war dagegen die Vielfalt der Ideen und Themen, die vorgestellt wurden, manchmal auch die Eitelkeit der einzelnen Präsentation. Anspruchsvoll war die Formulierung des Tagungsthemas, die Johan Swinnen als Organisator allen TeilnehmerInnen vorgab: Von Paroxysmen in der Fotografie war da die Rede, allerlei postmoderne Philosophie wurde bemüht; nicht immer waren alle Vortragenden in der Lage, diesem Anspruch in vollem Umfang gerecht zu werden. Doch war durch die Frage nach dem, was die Geschichte der Fotografie wirklich bewegt, ebenso wie durch die als Logo des Symposions funktionierende Zeichnung von Ulay (Uwe Laysiepen) - aus seinem nur mit Zeichnungen illustrierten Buch "what is that thing called photography" (Artists' Books Johan Deumens, NL-Landgraaf 2000) - ein kontinuierlicher Strang zur Reflexion gegeben, dem sich alle TeilnehmerInnen sehr gern unterwarfen.
  
• Nachruf: Elizabeth Martin (1947-2003)
  

Literatur

• Deutsche Fotografie: Ein „Fotoroman [...] mit zahlreichen Leerstellen" (Timm Starl)
  
• Wiedergänger: Die Riefenstahl der Fotografie (Thomas Wiegand)
  

Anzeigen

• Scopium, Agentur für Recherche, Gestaltung und Präsentation historischer Bildmedien, D-Essen
  http://www.scopium.de
• Matzcom e.K., D-Essen
  http://www.matzcom.de
• Institut für Papierrestaurierung Schloß Schönbrunn, A-Wien
  and.gruber@aon.at
• GSA-Produkte Gisela Sand, D-Telgte
  GSA-Produkte@t-online.de
• Hans Schröder GmbH, D-Karlsdorf-Neuthard
  http://www.archiv-box.de
• Dieter Woog, Fotograf, D-Fellbach
  dieterwoog@hotmail.com
• Jonas Verlag ("Fotogeschichte"), D-Marburg
  http://www.fotogeschichte.info
• Fotoware Germany GmbH, D-Geesthacht
  http://www.fotoware.de
• Mono-C GmbH, D-Kassel
  http://www.monochrom.com
• pro foto Klaus Kramer, D-Aichhalden
  http://www.klauskramer.de
• Konservierung & Restaurierung Martin Jürgens, D-Hamburg
  post@martinjuergens.net
• Karthäuser-Breuer GmbH, D-Köln
  http://www.karthaeuser-breuer.de

Beilagen

• Klug Conservation, Walter Klug GmbH & Co. KG, D-Immenstadt
  http://www.klug-conservation.com
  

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