Essay: Wie man sein Leben aufs Spiel setzt, um die Leser
zu erfreuen" (C. Chéroux) 1907 erschien in der Amateurzeitschrift "Photo
Pêle-mêle" ein Artikel, der seinen Lesern empfiehlt,
Leute von oben herab zu fotografieren. Der Beitrag ist jener
spielerisch-kreativen Strömung verpflichtet, die um die
Jahrhundertwende weit verbreitet war und die in Frankreich als
Récréations photographiques, in Deutschland als
Photographischer Zeitvertreib und in Großbritannien sowie
den USA als Photographic amusements bezeichnet wurde. Von der
Fotogeschichte weitgehend ignoriert, spielte diese Bewegung eine
wichtige Rolle für die Entfaltung des modernen Blicks. Vor
allem ermöglichte sie es, ein umfangreiches Formenregister
aufzustellen, welches 20 bis 30 Jahre später dasjenige der
Avantgarde werden sollte.
Kolumne
Rolf Sachsse: Fotogeschichte im Netz (I)
Die Kolumne beginnt in ihrer ersten Folge mit einer allgemeinen
Einführung ins Konzept und entwickelt das Interesse vor allem
an "The Dead Media Project". Fotohistorische Themen nehmen etwa
fünf bis zehn Prozent der gesamten Mediengeschichte ein, und
in etwa ist das auch der Anteil im Kontext dieses Angebots: Was
diese Seite so spannend macht, ist ihre mediale Breite.
Autor: rolf.sachsse@fh-niederrhein.de
- http://www.fh-niederrhein.de/fb02/sachsse
Meta-Suchmaschine der Uni Hannover: http://meta.rrzn.uni-hannover.de
| The Dead Media Project: http://www.islandnet.com/ianc/dm/dm.html
Konservatorisches
Pergaminpapier: Kein klarer Durchblick? (A. Kesberger) Die Position in der fotokonservatorischen Zunft zum Thema der
halbtransparenten "Pergamintüten" ist ebenso unklar wie
äußerst strittig. So bezieht sich die gültige Norm
DIN ISO 10214 in ihrer ablehnenden Wertung "Umschläge aus
Glassine dürfen nicht verwendet werden" auf einen Artikel
Eugene Ostroffs aus dem Jahre 1967. Auch die Fachliteratur von
Reilly, Inch oder Wilhelm hat hier ihren entscheidenden
Ausgangspunkt und kommt zum selben, pauschalen Ergebnis. Doch
aktuelle, hochwertige Pergamine können eine sinnvolle und
preiswerte Archivierungsmöglichkeit darstellen. Deshalb will
der vorliegende Bericht auf diese Wiederholungen eines
überholten Kenntnisstands aufmerksam machen und - auf
genauerer Grundlage - eine neue Diskussion um das Für und
Wider dieses Archivierungsmaterials anstoßen.
Ulm: Die konservatorische Bearbeitung des Nachlasses Otl
Aicher (Y. Garborini) Im Rahmen einer Diplomarbeit an der Staatlichen Akademie der
Bildenden Künste Stuttgart wurde ein Konservierungskonzept
für die Präsentationsmappen und Diapositive aus dem
Nachlaß des Designers und Mitbegründers der Ulmer
Hochschule für Gestaltung erarbeitet. Inhalt dieses
Konservierungskonzeptes sind die Bestandsaufnahme, eine
Dokumentation der derzeitigen Aufbewahrungssituation,
Vorschläge zur Verpackung und Optimierung der
Lagerungsbedingungen, die Darstellung notwendiger
restauratorischer Maßnahmen und der
Anwendungsmöglichkeiten von Mikroverfilmung und
Digitalisierung. Insbesondere widmet sich der Bericht den
Problemen der in Kunststoffhüllen geschädigten
Fotokopien, Diapositive, Lichtpausen, Selbstklebematerialien,
Abreibebuchstaben und Kombinationen aus diesen
Materialien.
München: MUTEC-Nachlese (Y. Garborini, M. Schmidt)
Fundstück: Haut und Knochen Eine einfache Regel zur Archivfestigkeit: Der Geruch von
Archivmaterialien, der für uns unangenehm ist, schädigt
nicht nur uns, sondern auch die fotografischen Gelatine-Schichten
die die Farbstoffe einbinden, denn sie sind wie wir aus Haut und
Knochen hergestellt. [...] verkauft keine Archiv-Produkte
die stark riechen." (Aus einem Firmenprospekt)
Fortbildung
Fotorestaurator/Fotorestauratorin: Die Ausbildung in
Frankreich (A. Cartier-Bresson) Mit einer Darstellung der Ausbildungssituation im Bereich
Fotorestaurierung wird die in N.F. 21 begonnene Reihe fortgesetzt,
mit der sich die Studiengänge in Europa und Amerika selbst
vorstellen. Ein Blick über die Grenzen ist hierbei um so
bedeutsamer, als in Deutschland ein entwickelter Studiengang
Fotorestaurierung noch nicht besteht. Der Beitrag geht auf die
Entwicklung der Fotorestaurierungsausbildung seit Beginn der 80er
Jahre an der École nationale de la photographie in Arles,
der Université I in Paris und am Institut de Formation des
Restaurateurs d'uvres d'Art (IFROA) ein, beschreibt die
Curricula und gibt Auskunftsadressen an.
Jena: Elektronische Fotografie von Münzen (S.
Heidemann) In einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft seit 1998
geförderten Projekt "Die Münzen des Kaukasus und
Osteuropas im Orientalischen Münzkabinett Jena", welches zu
den Sammlungen des Institutes für Sprachen und Kulturen des
Vorderen Orients der Universität Jena zählt, werden von
Tobias Mayer die zu dieser Region gehörenden islamischen
Münzen in einem Katalog als historische Quellenpublikation
aufgenommen. Die umfangreiche fotografische Dokumentation von
über 2.000 Münzen für diesen Band wird elektronisch
von der Firma Lübke und Wiedemann, Stuttgart,
durchgeführt. In der wissenschaftlichen Erfassung eines
Münzkabinetts stellt der Einsatz der elektronischen
Fotografie in diesem Umfang ein Pilotprojekt dar. Autor: x7hest@dagobert.rz.uni-jena.de
| Lübke und Wiedemann, D-Stuttgart: luebke.wiedemann@t-online.de
EDV
Graphische Sammlung Albertina: Digitale Fotografie und
Datenverwaltung (S. Fiedler) Die Graphische Sammlung Albertina in Wien gehört zu den
bedeutendsten Sammlungen grafischer Kunst. Aus vorwiegend
konservatorischen Überlegungen begann man sich Anfang der
90er Jahre mit Maßnahmen zu befassen, die langfristig den
Schutz der empfindlichen Arbeiten auf Papier gewährleisten
sollten. Zudem sollen die Bildinformationen in multimediale
Prozesse und Abläufe bestehender und zukünftiger
Technologien eingebunden werden. Deshalb sollen mit den Bilddaten
unterschiedlichste Anwendungen - von der niedrig aufgelösten
Bildschirmdarstellung für Multimedia- und Internetprojekte
bis zum hochwertigen Kunstdruck - realisierbar sein. Der Beitrag
schildert die technischen und Ablaufsplanungen dieses groß
angelegten Digitalisierungsprojekts. Autor: iris@atnet.co.at
- http://www.atnet.co.at/salon-iris/
| Graphische Sammlung Albertina, A-Wien: http://www.albertina.at/albertina
-
Phase One Deutschland, D-Hamburg: http://www.phaseone.com
- CMB Informationslogistik GmbH, A-Wien: http://www.artefact.at
- Ausstellung "Francesco Borromini": http://www.borromini.at
- Kodak zur Haltbarkeit von CD-ROMs: http://www.kodak.com/US/en/digital/techInfo/permanence1.shtml
- TGW Transportgeräte GesmbH & Co KG, A- Wels: http://
www.tgw.at
ECPA: Eine Inventur der Praxis in Europa (P. Witkamp) Vor einiger Zeit versandte die European Commission on
Preservation and Access (ECPA) einen Fragebogen zur Konservierung
und Digitalisierung von Fotografien. Viele haben sich die Zeit
genommen, ihn auszufüllen und den Absendern zuzuschicken. Den
vorläufigen Auswertungsbericht verbindet die
Öffentlichkeitsbeauftragte der ECPA mit dem Dank für die
Beteiligung, für Unterstützung und nützliche
Hinweise. Die Analyse ist noch im Gange, doch sind bereits zum
gegenwärtigen Zeitpunkt einige vorläufige
Schlußfolgerungen möglich und sinnvoll, die Licht auf
die sich entwickelnde Situation in nahezu 150 europäischen
Sammlungen von Fotografien werfen.
Autorin: ECPA@bureau.knaw.nl
- ECPA: http://www.knaw.nl/ecpa
| Fragebogen ECPA: http://www.knaw.nl/ecpa/form.htm
- EVA-Bericht ECPA & Council on Library and Information
Resources (CLIR): http://www2.echo.lu/info2000/
- Antwerp City Archives: http://www.dma.be/stad/stadarch/
- Gesellschaft für Multilinguale Systeme München:
http://www.lhs.com/
- Metroplotain Archives London: http://pitcairn.lib.uci.edu/largo/glr/glrx.htm
- Netherlands Institute for Scientific Information Services
Amsterdam: http://www.niwi.knaw.nl
- Telepolis Antwerp, Center for Information Science: http://www.dma.be/telepolis/
Fotografische Chemie
K.-W. Junge: Chemische und physikalische Grundlagen der
Fotografie (III)
Ausstellungen
Im Gespräch: Andreas Langen, Fotograf und Autor (W.
Jaworek)
Dresden: Konzeption der Technischen Sammlungen, Teil III:
Für ein Museum der Wahrnehmung (T. Starl) Der Autor entwirft die Konturen eines "Museums der Wahrnehmung"
im Überschreiten der Grenzen von Fachdisziplinen und
konventionellen Darstellungsformen von Fotogeschichte im Museum:
"Die Parole lautet, wenn man es zusammenfassen will und Sie mir
erlauben, so kurz wie plakativ zu formulieren: vom
Einzelstück zum Ensemble, vom Längsschnitt zum
Querschnitt, von der Abteilung zur Vernetzung, von der
Linearität zur Unterbrechung, von der Addition zum
Diskurs!" Autor: fotohistor@aol.com
- Zeitschrift "Fotogeschichte": http://www.fotoinfo.de/fotogeschichte
| Technische Sammlungen Dresden: http://www.tsd.de
Trient: Nachlässe Vender und Pedrotti (G. Waibl)
Literatur
Medien: Interaktive Kunst (A. Eifert-Körnig) Söke Dinkla: Pioniere Interaktiver Kunst von 1970 bis
heute. Edition ZKM, Cantz Verlag, Ostfildern 1997. DM 48,&endash;.
ISBN 3-89322-923-X.
Pressefotografie: Das Deutschenbild in Frankreich (J. E.
Rehnig) Ulrich Hägele: Fotodeutsche &endash; Zur Ikonographie
einer Nation in französischen Illustrierten 1930&endash;1940.
Tübingen 1998 (= Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Institutes
der Universität Tübingen, Bd. 84), 424 S., zahlr. sw-
und Farb-Abb. ISBN 3-932512-01-4, DM 49,&endash; Rezensentin: Jeanne.Rehnig@t-online.de
Anzeigen
Arche GmbH für Konservierung von Kulturgut,
D-Immenstadt
Essay: "How to Risk your Life for the Benefit of the
Reader" (Clément Chéroux, Paris/France)
In 1907 an article was published in the amateur magazine "Photo
Pêle-mêle" which encouraged its readers to photograph
other people from above. The report was part of the playful and
creative movement that was widespread around 1900: in France it
was termed "Récréations photographiques", in Germany
"Photographischer Zeitvertreib", and in Great Britain and the USA
"Photographic Amusements". Ignored for the most part by historians
of photography, this movement played an important role in the
development of the modernistic view. Most importantly, it brought
forth a widely scoped register of forms that was to become that of
the avant-garde movement 20-30 years later.
Column: The History of Photography in the Internet, Part
1 (Prof. Dr. Rolf Sachsse, University of Niederrhein,
Krefeld/Germany)
In part 1, the column presents a general introduction to its
concept and develops interest in "The Dead Media Project". Topics
from the history of photography make up around five to ten percent
of the general history of media, and this is also more or less
their share in this article. What makes this page so interesting
is its wide range of media topics.
Author: rolf.sachsse@fh-niederrhein.de
- http://www.fh-niederrhein.de/fb02/sachsse
Meta-search-machine University of Hannover: http://meta.rrzn.uni-hannover.de
| The Dead Media Project: http://www.islandnet.com/ianc/dm/dm.html
Glassine - Is there no clarity? (Dipl.-Ing. Andreas Kesberger, Kassel/Germany)
In regard to the use of the semi-transparent glassine envelopes,
various positions have been taken in the guild of photographic
conservation that are not only poorly defined but also show
greatly differing opinions. The valid norm DIN ISO 10214, for
example, refers in its negative evaluation of glassine: "Glassine
envelopes should not be used", to an article by Eugene Ostroffs
dating from 1967. Literature by Reilly, Inch, and Wilhelm are also
directly based on this and come to the same generalized
conclusion. Contemporary, high quality glassine can, however, be
considered as a sensible and economic archival storage material.
For this reason, this article would like to bring attention to the
repetitions of an outdated state of knowledge and begin a new
discussion on the pros and contras of this storage material based
on a more exact foundation.
Conservation Procedures for the Estate of Otl
Aicher (Yvonne Garborini, Cologne/Germany )
In the scope of a thesis at the Staatliche Akademie der Bildenden
Künste in Stuttgart, Germany, a concept for the conservation
of portfolios and slides from the estate of the designer and
co-founder of the Hochschule für Gestaltung in Ulm, Germany,
was prepared. The plan consists of a survey, a documentation of
the current state of storage, housing recommendations and
optimization of storage conditions, an overview of necessary
restoration procedures, and the application possibilities of
microfilming and digitization. The report specifically discusses
the problems of electrophotographic copies (photocopies), slides,
copies, self adhesive materials, rub-on letters, and combinations
of these materials that have been damaged by their storage in
plastic envelopes.
Conservator of Photographs: Training in France (Anne Cartier-Bresson, Paris/France)
The description of the training possibilities for conservators of
photographic materials in France is the current report in a series
of articles starting in N.F. 21, in which training institutions in
Europe and North America introduce themselves. It is important to
view training on an international scale, as a fully developed
course of studies specifically dedicated to photographic
conservation does not as yet exist in Germany. The article
presents the development of the training programme in photographic
conservation since the beginning of the 80's at the École
Nationale de la Photographie in Arles, the Université I in
Paris, and the Institut de Formation des Restaurateurs
d'uvres d'Art (IFROA). It describes the curriculum at each
institution and offers addresses for inquiries.
Digital Photography of Coins (Dr. Stefan Heidemann, University of Jena/Germany)
In a project financed by the Deutsche Forschungsgemeinschaft since
1998, "The Coins of Caucasus and Eastern Europe in the Oriental
Coin Collection Jena", the latter of which is part of the
collections of the Institut für Sprachen und Kulturen des
Vorderen Orients at the University of Jena, the Islamic coins from
the Near East are being included in a catalogue as historic
sources. The large scope digital photographic documentation of
more than 2000 coins for this publication is being carried out by
the company Lübke und Wiedemann, Stuttgart. The use of
digital photography for the scientific recording of a coin
collection of this size makes this a pilot project.
Author: x7hest@dagobert.rz.uni-jena.de
| Lübke und Wiedemann, D-Stuttgart: luebke.wiedemann@t-online.de
Digital Photography and Data Administration in the
Graphische Sammlung in the Albertina, Vienna (Stefan Fiedler, Vienna/Austria)
The Graphische Sammlung Albertina in Vienna is counted among the
most important collections of prints and drawings. Due to concerns
of the preservation of the objects, long term measures to protect
the sensitive works of art on paper have been considered since the
beginning of the 90's. In addition to this, image information is
to be integrated into multimedial and current and future
technological processes. In this context, image data must be
capable of being used for diverse applications, ranging from low
resolution monitor presentation in multimedia and internet
projects to high quality fine art reproductions. The article
describes the plans concerning the technology and sequence of
events of this large scale digitization project.
Author: iris@atnet.co.at -
http://www.atnet.co.at/salon-iris/
| Graphic Collection Albertina, A-Wien: http://www.albertina.at/albertina
-
Phase One Deutschland, D-Hamburg: http://www.phaseone.com
- CMB Informationslogistik GmbH, A-Wien: http://www.artefact.at
- Exhibition "Francesco Borromini": http://www.borromini.at
- Kodak on permanence of CD-ROMs: http://www.kodak.com/US/en/digital/techInfo/permanence1.shtml
- TGW Transportgeräte GesmbH & Co KG, A- Wels: http://
www.tgw.at
Digitization: An Inventory of its Use in Europe (Paula Witkamp, Amsterdam/Netherlands)
Some time ago the European Commission on Preservation and Access
(ECPA) released a questionnaire on the conservation and
digitization of photographs. Many participants took the time to
fill it out and return it to the sender. The public relations
manager would like to combine this provisional evaluation of the
questionnaire with her thanks for participation, support, and
helpful suggestions. Although the final analysis is still in the
works, some provisional and meaningful conclusions can already be
made that throw light on the situation developing in almost 150
European photograph collections.
Author: ECPA@bureau.knaw.nl
- ECPA: http://www.knaw.nl/ecpa
| Questionnaire ECPA: http://www.knaw.nl/ecpa/form.htm
- EVA-Report ECPA & Council on Library and Information
Resources (CLIR): http://www2.echo.lu/info2000/
- Antwerp City Archives: http://www.dma.be/stad/stadarch/
- Gesellschaft für Multilinguale Systeme München:
http://www.lhs.com/
- Metroplotain Archives London: http://pitcairn.lib.uci.edu/largo/glr/glrx.htm
- Netherlands Institute for Scientific Information Services
Amsterdam: http://www.niwi.knaw.nl
- Telepolis Antwerp, Center for Information Science: http://www.dma.be/telepolis/
On the concept of the Technische Sammlungen in
Dresden/Germany, Part 3: For a Museum of Perception (Timm Starl, journal "Fotogeschichte", Vienna/Austria)
The author develops the structure of a "Museum of Perception" by
crossing discipline borders and conventional forms of presentation
of the history of photography in museums: "The slogan is, if I may
summarize and state briefly and boldly: from individual object to
ensemble, from dissection to overview, from unit to network, from
linearity to disruption, from agglomeration to discourse!"
Author: fotohistor@aol.com
- Journal "Fotogeschichte": http://www.fotoinfo.de/fotogeschichte
| Technische Sammlungen Dresden: http://www.tsd.de